Autor: svenjaschulze
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Einladung zum Roten Salon am 5. Juni: „Was bleibt von der Ostpolitik? Sozialdemokratische Antworten auf eine Welt im Umbruch“
„Wandel durch Annäherung“ – Unter diesem Leitgedanken schlug Bundeskanzler Willy Brandt Anfang der 1970er Jahre mit seiner Ostpolitik neue Wege in den Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Ostblockstaaten ein. Diese damalige Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik fand große Anerkennung. Aber wie aktuell ist dieser Politikansatz heute noch und welche Rolle kann er im Rahmen der Zeitenwende spielen? Wie verändert sich die internationale Ordnung – auch durch Russlands Krieg gegen die Ukraine? Und welche Bedeutung kommt der Entwicklungszusammenarbeit zukünftig zu? Kurzum: Wie sehen moderne sozialdemokratische Antworten auf eine Welt im Umbruch aus? Die Veranstaltung findet statt: Wann? Montag, 05.06.2023 um 18:30 Uhr Wo? Alexianer Waschküche, Bahnhofstraße 6, 48143 Münster Wir bitten um Anmeldung bis zum 31.05.2023 unter dem Link https://muenster.spd-infoportal.de/RoterSalon2023
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Svenja Schulze: „Das Zugehörigkeitsgefühl junger Menschen zu Europa ist unverzichtbar, wenn wir unsere Errungenschaften bewahren wollen“
Der 9. Mai ist Europatag. In diesem Jahr erinnert die Europäische Union an die 1950 unterzeichnete Schuman-Erklärung, die den Grundstein für die EU legte. Anlässlich des Europatags und des bevorstehenden EU-Projekttags besuchte Svenja Schulze, SPD-Bundestagsabgeordnete für Münster, die Mathilde Anneke Gesamtschule, um mit Schüler:innen ins Gespräch über Europa zu kommen.
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Fachkräftemangel: „Wir können das Problem nur lösen, wenn wir alle an einem Strang ziehen“
Wie machen wir Deutschland zum Fachkräfteland? Diese Frage braucht dringend Antworten. Denn in ihrem Alltag spüren Menschen den Personalmangel jeden Tag: In Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen, in Handwerksbetrieben, in Supermärkten und in der Gastronomie. Über die Ursachen des Problems und mögliche Lösungen diskutierte die SPD-Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze am Montagabend mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Kerstin Griese (SPD), DGB-Regionsgeschäftsführer Volker Nicolai-Koß und Carsten Haack von der Handwerkskammer Münster.
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Fachkräftesicherung in Münster: Schulze und Griese besuchen Kita und Westfalen AG
Den Fachkräftemangel spüren die Münsteraner:innen und die örtlichen Betriebe gleichermaßen. Besonders hart traf es zuletzt Familien: Rund 1700 Kinder sind bei der Platzvergabe leer ausgegangen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze informierte sich deshalb am Montag in der AWO-Kita Scheibenstraße im Münsteraner Südviertel über die aktuelle Situation. Anschließend besuchte sie gemeinsam mit Kerstin Griese (SPD), Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales, die Westfalen AG. Das Unternehmen stellte den Politikerinnen seine Strategien zur Fachkräftegewinnung vor. Auch in der Hauptstadt wird in dieser Woche das Thema Fachkräfte großgeschrieben: Der Bundestag berät über den Regierungsentwurf zweier Gesetze zur Fachkräfteeinwanderung sowie zur Ausbildungsplatzgarantie.
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Einladung zur Fraktion-vor-Ort-Veranstaltung: „Gemeinsam machen wir Deutschland zum Fachkräfteland“ am 24. April in Münster
Deutschland braucht viele und gut qualifizierte Fachkräfte. Während es durch den Strukturwandel in einigen Branchen und Regionen zum Abbau von Arbeitsplätzen kommt, werden andernorts dringend Fachkräfte gesucht – teilweise mit gänzlich neuen Qualifikationen. Dieses Fachkräfte-Paradox wird in den kommenden Jahren weiter stark zunehmen – und das in einer alternden Gesellschaft. Unsere Wettbewerbsfähigkeit und unser Wohlstand hängen von der Fachkräftesicherung ab. Nur so sind unser Arbeitsmarkt und unsere sozialen Sicherungssysteme den bevorstehenden Herausforderungen gewachsen. Deshalb braucht Deutschland eine zeitgemäße Ausbildung und gezielte Weiterbildungsstrategie. Das Bürgergeld setzt auf Weiterbildung und nachhaltigere Vermittlungen in Arbeit. Dort wo junge Menschen keinen Ausbildungsplatz finden, soll die Ausbildungsgarantie greifen. Die Bundesagentur für Arbeit wird zur Agentur für Arbeit und Qualifizierung ausgebaut. Vorhandene Arbeitspotenziale müssen zudem konsequent genutzt werden, beispielsweise durch eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen. Und nicht zuletzt sind wir darauf angewiesen, dass mehr Fachkräfte aus dem Ausland zu uns kommen. Den Grundstein dafür legt die SPD-Bundestagsfraktion mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Denn nur mit gut qualifizierten Fachkräften können wir unser Land moderner, digitaler und nachhaltiger gestalten. Welche Folgen hat der Fachkräftemangel? Wie gehen die betroffenen Branchen und Unternehmen damit um? Wie machen wir unseren Arbeitsmarkt zukunftsfest und Deutschland zum modernen Fachkräfteland? Darüber möchten wir uns mit Ihnen austauschen und laden Sie sehr herzlich ein, an unserer Diskussionsveranstaltung teilzunehmen.
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„Fachkräftemangel herrscht auch nachts!“
In Deutschland arbeiten fünf Millionen Menschen dann, wenn alle anderen schlafen. Ohne die Arbeit in der Nacht würde unser gesellschaftlicher Alltag nicht funktionieren. Sie fällt dort an, wo Menschen in Not sind, man sich um andere kümmert, die Produktion nicht stillstehen darf, Sicherheit organisiert oder für alle der Start in den weiteren Tag vorbereitet wird – auch bei uns in Münster. Um mehr über diese wertvolle Arbeit zu erfahren, hat sich die Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze im Altenzentrum der Caritas am Südpark einen Eindruck verschafft. Es geht darum, Rahmenbedingungen zu verbessern und Menschen in Nachtarbeit zu unterstützen. Die SPD in Nordrhein-Westfalen hatte den 23. März zum „Tag der Nachtarbeit“ ausgerufen.
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Svenja Schulze: „Als Gesellschaft müssen wir uns daran messen lassen, wie wir mit den Schwächsten umgehen“
Wie geht es jungen Menschen in der Krise? Was beschäftigt sie, welche Ziele haben sie – und wie kann Politik sie am besten unterstützen? Diesen Fragen ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze am Donnerstag an verschiedenen Orten in Münster nachgegangen. Sie besuchte das Sleep-In der Diakonie und den ABI-Südpark und traf sich mit Vertreter:innen des Stadtjugendrings zum Gespräch. „Junge Menschen sind in den letzten Jahren mit besonderen Belastungen konfrontiert. Wir dürfen sie nicht vergessen, sondern müssen kontinuierlich schauen, wo Politik sie am besten unterstützen kann“, so Schulze.
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Svenja Schulze: „Wir tun alles, um Studierende gut durch diese schwierige Lage zu bringen“
Viele Studierende in Münster treiben existenzielle Sorgen um: Ihr Budget ist auf Kante genäht und reicht angesichts gestiegener Lebenshaltungskosten gerade so, um über den Monat zu kommen. „Das macht mir große Sorgen. In Zeiten der Inflation und zusätzlicher Preissteigerungen für Strom, Gas- und Lebensmittel besteht die Gefahr, dass sich viele junge Menschen ein Studium gar nicht mehr leisten können“, sagte Svenja Schulze, SPD-Bundestagsabgeordnete für Münster. Sie traf sich daher mit Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, dem Studierendenwerk sowie den Jusos und der Juso Hochschulgruppe.
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Einsatz gegen Kindersoldaten
Die Aktion Rote Hand ist eine weltweite Protestbewegung gegen den Einsatz von Kindersoldaten. Ob in der Schule, im Sportverein oder in der Fußgängerzone – Aktionen sind überall und jederzeit möglich. Der Höhepunkt ist der Red Hand Day am 12. Februar. „Jedes Kind, das gezwungen wird, in den Krieg zu ziehen, ist eines zu viel. Deshalb müssen wir alles tun, um das zu verhindern. Wenn wir gegen Armut und Hunger kämpfen, gegen gewaltsame Konflikte und für den gleichberechtigten Zugang von Mädchen und Jungen zu Bildung, dann investieren wir damit auch in den Schutz der Kinder vor Ausbeutung und Gewalt. Dazu braucht es Engagement das ganze Jahr“, begrüßt Svenja Schulze, Bundestagsabgeordnete und Bundesentwicklungsministerin, die Aktion. „Ich freue mich, dass viele Schülerinnen und Schüler sowie ehrenamtlich Engagierte mit vielen fantasievollen Aktionen ein Zeichen setzen, die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren und die Politikerinnen und Politiker ermutigen, sich gegen den Einsatz von Kindersoldaten einzusetzen“, so Schulze. In Münster übergab die Münsteraner Amnestygruppe in der letzten Woche eine Vielzahl an gesammelten „roten Händen“ der Abgeordneten für ihre Arbeit und Unterstützung in Berlin.
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Bundestagsageordnete Svenja Schulze begrüßt Antragsstart für 200 Euro Einmalzahlung
Die Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze (SPD) hat den Antragsstart für die 200 Euro Einmalzahlung begrüßt. Dazu erklärte Schulze: „Wir behalten Menschen in Ausbildung im Blick und entlasten auch sie in der Krise. Nach der Energiepreispauschale und zwei Heizkostenzuschüssen können deshalb jetzt alle Studierenden sowie Fachschülerinnen und Fachschüler 200 Euro digital beantragen.