Aktuelles

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Beim Begriff der Entwicklungspolitik denken viele vor allem an das Engagement des Bundeministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Globalen Süden. Aber auch in den Kommunen spielt sie politisch eine immer größere Rolle. Das unterstrich die SPDBundestagsabgeordnete und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze beim Runden Tisch zur Entwicklungszusammenarbeit. Es gab einen regen Austausch mit wichtigen entwicklungspolitischen Akteur:innen aus Münsters engagierter Zivilgesellschaft.

Dass viele Unternehmen bereits heute die Erkenntnisse innovativer Forschung in ihr Wirtschaftshandeln einbinden, konnte Svenja Schulze, SPD-Bundestagsabgeordnete für Münster und Bundesentwicklungsministerin, auf einem Unternehmensbesuch bei der Predimo GmbH erfahren. Zu Besuch beim Münsteraner Start-up-Unternehmen bekam sie Einblick in die Anwendung der ComputerMyoGrafie.

Die Frage nach bezahlbarem Wohnraum ist eine der wichtigen sozialen Fragen unserer Zeit. Wie können wir erreichen, dass jede und jeder eine bezahlbare Wohnung findet? Über mögliche Lösungen diskutierte die SPD-Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze mit der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Klara Geywitz und Bernhard Daldrup, dem Sprecher für Wohnen der SPD-Bundestagsfraktion und Bundestagsabgeordneter aus Warendorf, vor über 100 Gästen in Münster.

Die Frage nach bezahlbarem Wohnraum ist für uns als SPD-Bundestagsfraktion eine der wichtigen sozialen Fragen unserer Zeit. Wir wollen, dass jede und jeder eine bezahlbare Wohnung findet, denn Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Daher hat die Koalition ein großes Maßnahmenpaket vereinbart. Wir stärken den sozialen Wohnungsbau und genossenschaftliches Wohnen. Mit dem Sonderprogramm „Junges Wohnen“ fördern wir die Schaffung von Wohnheimplätzen für Studierende und Auszubildende. Mit einem Neubauprogramm und vergünstigten Krediten unterstützen wir Wohneigentum für Familien. Im Bündnis bezahlbarer Wohnraum haben wir konkrete Maßnahmen beschlossen, gemeinsam mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, bürokratische Hürden abzubauen, Planungen zu beschleunigen, serielles Bauen und Innovationen zu fördern. Es geht aber auch um die gerechte Verteilung von Nebenkosten, wie eine faire Verteilung des CO2-Preises. Wir als SPD-Bundestagsfraktion wollen die Mietpreisbremse verlängern und mit dem Wohngeld Plus erhalten bereits jetzt mehr Menschen mehr Wohngeld. Die Wärmewende werden wir sozial ausgestalten. Welche weiteren Vorhaben wir im Koalitionsvertrag vereinbart haben und wie wir diese Ziele parlamentarisch umsetzen, darüber möchten wir informieren und mit Ihnen und Euch diskutieren.

Mit der SPD verbinden viele Menschen bis heute die Ostpolitik des früheren Bundeskanzlers Willy Brandt: Beim Schlagwort „Wandel durch Annäherung“ denken sie an Abrüstung und Entspannung, an Dialog und Interessenausgleich. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine wirft die Frage auf: Was bleibt von der Ostpolitik? Darüber diskutierte Münsters Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze (SPD) beim „Roten Salon“ mit rund 50 Gästen, Dr. Bernd Rother, Co-Sprecher des Geschichtsforums der SPD, Christoph Strässer, früherer Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, und Moderator Robert von Olberg.

Mit der SPD verbinden viele Menschen bis heute die Ostpolitik des früheren Bundeskanzlers Willy Brandt: Beim Schlagwort „Wandel durch Annäherung“ denken sie an Abrüstung und Entspannung, an Dialog und Interessenausgleich. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine wirft die Frage auf: Was bleibt von der Ostpolitik? Darüber diskutierte Münsters Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze (SPD) beim „Roten Salon“ mit rund 50 Gästen, Dr. Bernd Rother, Co-Sprecher des Geschichtsforums der SPD, Christoph Strässer, früherer Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, und Moderator Robert von Olberg.

Mit 1,4 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Projekt „Ankommen in Münster_EU“ bis 2026. Das hat die Behörde der SPD-Bundestagsabgeordneten Svenja Schulze kürzlich mitgeteilt. Schulze begrüßt die Unterstützung des Projekts, das EU-Bürger:innen beim Neustart in Münster hilft.

„Wandel durch Annäherung“ – Unter diesem Leitgedanken schlug Bundeskanzler Willy Brandt Anfang der 1970er Jahre mit seiner Ostpolitik neue Wege in den Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Ostblockstaaten ein. Diese damalige Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik fand große Anerkennung. Aber wie aktuell ist dieser Politikansatz heute noch und welche Rolle kann er im Rahmen der Zeitenwende spielen? Wie verändert sich die internationale Ordnung – auch durch Russlands Krieg gegen die Ukraine? Und welche Bedeutung kommt der Entwicklungszusammenarbeit zukünftig zu? Kurzum: Wie sehen moderne sozialdemokratische Antworten auf eine Welt im Umbruch aus? Die Veranstaltung findet statt: Wann? Montag, 05.06.2023 um 18:30 Uhr Wo? Alexianer Waschküche, Bahnhofstraße 6, 48143 Münster Wir bitten um Anmeldung bis zum 31.05.2023 unter dem Link https://muenster.spd-infoportal.de/RoterSalon2023

Der 9. Mai ist Europatag. In diesem Jahr erinnert die Europäische Union an die 1950 unterzeichnete Schuman-Erklärung, die den Grundstein für die EU legte. Anlässlich des Europatags und des bevorstehenden EU-Projekttags besuchte Svenja Schulze, SPD-Bundestagsabgeordnete für Münster, die Mathilde Anneke Gesamtschule, um mit Schüler:innen ins Gespräch über Europa zu kommen.

Wie machen wir Deutschland zum Fachkräfteland? Diese Frage braucht dringend Antworten. Denn in ihrem Alltag spüren Menschen den Personalmangel jeden Tag: In Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen, in Handwerksbetrieben, in Supermärkten und in der Gastronomie. Über die Ursachen des Problems und mögliche Lösungen diskutierte die SPD-Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze am Montagabend mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Kerstin Griese (SPD), DGB-Regionsgeschäftsführer Volker Nicolai-Koß und Carsten Haack von der Handwerkskammer Münster.

Den Fachkräftemangel spüren die Münsteraner:innen und die örtlichen Betriebe gleichermaßen. Besonders hart traf es zuletzt Familien: Rund 1700 Kinder sind bei der Platzvergabe leer ausgegangen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze informierte sich deshalb am Montag in der AWO-Kita Scheibenstraße im Münsteraner Südviertel über die aktuelle Situation. Anschließend besuchte sie gemeinsam mit Kerstin Griese (SPD), Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales, die Westfalen AG. Das Unternehmen stellte den Politikerinnen seine Strategien zur Fachkräftegewinnung vor. Auch in der Hauptstadt wird in dieser Woche das Thema Fachkräfte großgeschrieben: Der Bundestag berät über den Regierungsentwurf zweier Gesetze zur Fachkräfteeinwanderung sowie zur Ausbildungsplatzgarantie.

Deutschland braucht viele und gut qualifizierte Fachkräfte. Während es durch den Strukturwandel in einigen Branchen und Regionen zum Abbau von Arbeitsplätzen kommt, werden andernorts dringend Fachkräfte gesucht – teilweise mit gänzlich neuen Qualifikationen. Dieses Fachkräfte-Paradox wird in den kommenden Jahren weiter stark zunehmen – und das in einer alternden Gesellschaft. Unsere Wettbewerbsfähigkeit und unser Wohlstand hängen von der Fachkräftesicherung ab. Nur so sind unser Arbeitsmarkt und unsere sozialen Sicherungssysteme den bevorstehenden Herausforderungen gewachsen. Deshalb braucht Deutschland eine zeitgemäße Ausbildung und gezielte Weiterbildungsstrategie. Das Bürgergeld setzt auf Weiterbildung und nachhaltigere Vermittlungen in Arbeit. Dort wo junge Menschen keinen Ausbildungsplatz finden, soll die Ausbildungsgarantie greifen. Die Bundesagentur für Arbeit wird zur Agentur für Arbeit und Qualifizierung ausgebaut. Vorhandene Arbeitspotenziale müssen zudem konsequent genutzt werden, beispielsweise durch eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen. Und nicht zuletzt sind wir darauf angewiesen, dass mehr Fachkräfte aus dem Ausland zu uns kommen. Den Grundstein dafür legt die SPD-Bundestagsfraktion mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Denn nur mit gut qualifizierten Fachkräften können wir unser Land moderner, digitaler und nachhaltiger gestalten. Welche Folgen hat der Fachkräftemangel? Wie gehen die betroffenen Branchen und Unternehmen damit um? Wie machen wir unseren Arbeitsmarkt zukunftsfest und Deutschland zum modernen Fachkräfteland? Darüber möchten wir uns mit Ihnen austauschen und laden Sie sehr herzlich ein, an unserer Diskussionsveranstaltung teilzunehmen.

In Deutschland arbeiten fünf Millionen Menschen dann, wenn alle anderen schlafen. Ohne die Arbeit in der Nacht würde unser gesellschaftlicher Alltag nicht funktionieren. Sie fällt dort an, wo Menschen in Not sind, man sich um andere kümmert, die Produktion nicht stillstehen darf, Sicherheit organisiert oder für alle der Start in den weiteren Tag vorbereitet wird – auch bei uns in Münster. Um mehr über diese wertvolle Arbeit zu erfahren, hat sich die Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze im Altenzentrum der Caritas am Südpark einen Eindruck verschafft. Es geht darum, Rahmenbedingungen zu verbessern und Menschen in Nachtarbeit zu unterstützen. Die SPD in Nordrhein-Westfalen hatte den 23. März zum „Tag der Nachtarbeit“ ausgerufen.

Wie geht es jungen Menschen in der Krise? Was beschäftigt sie, welche Ziele haben sie – und wie kann Politik sie am besten unterstützen? Diesen Fragen ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze am Donnerstag an verschiedenen Orten in Münster nachgegangen. Sie besuchte das Sleep-In der Diakonie und den ABI-Südpark und traf sich mit Vertreter:innen des Stadtjugendrings zum Gespräch. „Junge Menschen sind in den letzten Jahren mit besonderen Belastungen konfrontiert. Wir dürfen sie nicht vergessen, sondern müssen kontinuierlich schauen, wo Politik sie am besten unterstützen kann“, so Schulze.

Viele Studierende in Münster treiben existenzielle Sorgen um: Ihr Budget ist auf Kante genäht und reicht angesichts gestiegener Lebenshaltungskosten gerade so, um über den Monat zu kommen. „Das macht mir große Sorgen. In Zeiten der Inflation und zusätzlicher Preissteigerungen für Strom, Gas- und Lebensmittel besteht die Gefahr, dass sich viele junge Menschen ein Studium gar nicht mehr leisten können“, sagte Svenja Schulze, SPD-Bundestagsabgeordnete für Münster. Sie traf sich daher mit Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, dem Studierendenwerk sowie den Jusos und der Juso Hochschulgruppe.

Die Aktion Rote Hand ist eine weltweite Protestbewegung gegen den Einsatz von Kindersoldaten. Ob in der Schule, im Sportverein oder in der Fußgängerzone – Aktionen sind überall und jederzeit möglich. Der Höhepunkt ist der Red Hand Day am 12. Februar. „Jedes Kind, das gezwungen wird, in den Krieg zu ziehen, ist eines zu viel. Deshalb müssen wir alles tun, um das zu verhindern. Wenn wir gegen Armut und Hunger kämpfen, gegen gewaltsame Konflikte und für den gleichberechtigten Zugang von Mädchen und Jungen zu Bildung, dann investieren wir damit auch in den Schutz der Kinder vor Ausbeutung und Gewalt. Dazu braucht es Engagement das ganze Jahr“, begrüßt Svenja Schulze, Bundestagsabgeordnete und Bundesentwicklungsministerin, die Aktion. „Ich freue mich, dass viele Schülerinnen und Schüler sowie ehrenamtlich Engagierte mit vielen fantasievollen Aktionen ein Zeichen setzen, die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren und die Politikerinnen und Politiker ermutigen, sich gegen den Einsatz von Kindersoldaten einzusetzen“, so Schulze. In Münster übergab die Münsteraner Amnestygruppe in der letzten Woche eine Vielzahl an gesammelten „roten Händen“ der Abgeordneten für ihre Arbeit und Unterstützung in Berlin.

Die Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze (SPD) hat den Antragsstart für die 200 Euro Einmalzahlung begrüßt. Dazu erklärte Schulze: „Wir behalten Menschen in Ausbildung im Blick und entlasten auch sie in der Krise. Nach der Energiepreispauschale und zwei Heizkostenzuschüssen können deshalb jetzt alle Studierenden sowie Fachschülerinnen und Fachschüler 200 Euro digital beantragen.

Die SPD begeht das 160-jährige Parteijubiläum – und zieht in Münster Bilanz. Die Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze und der Historiker Dr. Felix Lieb haben am Sonntag beim „Roten Salon“ mit Moderator Robert von Olberg die Umwelt- und Klimapolitik unter die Lupe genommen und Ziele und Ergebnisse der vergangenen Jahrzehnte mit zahlreichen Gästen diskutiert.

Was zeichnet die sozialdemokratische Umwelt- und Energiepolitik aus – und was unterscheidet sie von den Grünen? Im Gespräch mit Robert von Olberg gehen die SPD-Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze und der Historiker Dr. Felix Lieb diesen und anderen spannenden Fragen nach. Das Ziel sozialdemokratischer Umweltpolitik war stets, natürliche Lebensgrundlagen zu erhalten und mit einer arbeitnehmerfreundlichen Wirtschaftspolitik zu verbinden.

Filmvorführung „Woman – 2000 Frauen, 50 Länder, 1 Stimme“ mit anschließendem Expertengespräch mit Svenja Schulze – Bundestagsabgeordnete für Münster und Bundesministerin für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit, Dr. phil., Dipl. theol. Julia Paulus – wissenschaftliche Referentin am LWL-Institut für west­fälische Regionalgeschichte und Lehrbeauftragte für Neuere u. Neueste Geschichte an der Universität Münster und Maria Salinas – Vorsitzende des Integrationsrats Münster. Fraktionsvorsitzende der SPD Münster, Lia Kirsch, wird das Gespräch moderieren.